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Von der Stammburg der Vögte in Weida ins Aumatal am 8.3.2025

Am 08.03.2025 organisierte Naturfreund Bernd Wächter eine Wanderung ins thüringische Vogtland. In Vorbereitung dieser Wanderung wurde er vom Naturfreund Bernd Jaeger unterstützt.
Nach einer Stunde Bahnfahrt starteten die 29 Wanderer, davon 25 Naturfreunde, am Haltepunkt Weida Mitte zu der 13 km langen Tour.
Zunächst vorbei an der Osterburg ging es zu einem Aussichtspunkt „Paulinenhöhe“, wo ein fantastischer Blick auf die Osterburg die Wanderer begeisterte. Einige Ausführungen zu dieser Höhe und der Osterburg machte der Wanderleiter, bevor die Wanderung durch Wälder in Richtung des Aumatals weiterging.
Im Aumatal musste der Fluss Auma mehrmals über kleinere Brücken überquert werden. Nach einer kurzen Rast oberhalb des Finstertals und einer gelungenen Gesangseinlage von Ingrid und Abdelkader folgten die Wanderer dem Weg zu den Hohen Häusern, durch Schömberg, vorbei am Eisenhammer zum Fuße der Staumauer der Aumatalsperre, die mit dem Wasserüberlauf „glänzte“ und ein gutes Fotomotiv gab.
Die Talsperre wurde mit ca. 2,5 km umwandert, wobei ein kurzer Aufenthalt am Campingsplatz zu einer Trinkpause und einigen Erklärungen zum Fluss und der Talsperre Auma genutzt wurde.
Nach einer halben Stunde Wanderung wurde die Gaststätte „Aumamühle“ erreicht, wo bereits der Wirt Helmut die angemeldeten Speisen für die Wanderer vorbereitet hatte. Eine Überraschung wurde noch durch Bernd Wächter, im Namen aller Männer, für die Frauen der Gruppe zum Internationalen Frauentag mit einem Glas Sekt überreicht. Bevor die Wanderung fortgesetzt wurde, hat Abdelkader noch ein Gedicht für die Frauen zum Besten gegeben.
Danach wanderte die Gruppe im Aumatal nach Weida zur Osterburg. Für eine Stunde zur freien Verfügung konnte der Turm des Bergfrieds erkundet, eine Vernissage sowie Räumlichkeiten im Alten Schloss besichtigt, sich im Rahmen der dargebotenen Ritterspiele gestärkt und diesem Spektakel zugeschaut werden.
Zufrieden mit der Wanderung bei herrlichem Sonnenschein und neuen Erlebnissen fuhren die Teilnehmer wieder mit dem Zug zurück.

Bernd Wächter 10.03.2025

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